Einschränkung der Pumpleistung des Herzens -> Rückstau in den Pulmonalvenen -> Plasma wird „rausgepresst“ -> Flüssigkeit in Alveolen -> Verlängerung der Diffusionsstrecke
Bei dem unblutigen Aderlass werden zB Tourniquets, RR-Manschetten oder Staubänder genommen, diese an 3 von 4 Extremitäten leicht gestaut (zB. 30 mmHG), um die Vorlast vom Herzen langsam abzunehmen. Die Staumittel werden alle 10-15 Minuten im Uhrzeigersinn gewechselt.
HINWEISOft ist die Herzinsuffizenz nur eine Begleiterkrankung der wenig bis gar keiner Aufmerksamkeit bedarf, da etwaige Patienten bereits diesbezüglich in Behandlung sind.